sucht

Suchtberatung

Ihnen ist bereits bewusst, dass Sie ein Problem haben oder zumindest möchten Sie in Ihrem Leben etwas ändern? Oder Sie sind mit Süchtigen in Kontakt und brauchen Unterstützung? Dann sind Sie bei mir richtig.

ICH HELFE IHNEN DIE SUCHT ZU BESIEGEN!

Die Entwicklung der vergangenen Jahre hat es mit sich gebracht, dass es heute nicht nur um klassische Abhängigkeiten wie Alkohol, Tabak und Drogen geht, sondern sich vermehrt auch andere Formen des Suchtverhaltens wie Essen, Arbeit, Medikamente, Sexualität, Spiele und Internet ausbreiten.

  • Sie sind (möglicherweise) selbst süchtig oder betroffen?
  • Sie sind Angehöriger, Partner oder Freund eines möglicherweise Süchtigen?
  • Sie sind ein Unternehmen, das sich interesse-halber informieren möchte?
  • Sie sind ein Unternehmen, das mit diesem Thema bereits Probleme hat und sich diesem effektiv stellen möchte?
  • Sie sind eine pädagogische oder soziale Einrichtung, die mit diesem Problem konfrontiert ist?
  • Sie fühlen sich durch dieses Thema angesprochen oder werden von anderen Menschen angesprochen?

Sucht ist in allen gesellschaftlichen Schichten zu finden. Oft ist es dem Betroffenen nicht bewusst, dass er sich in der Abhängigkeit befindet. Ich biete Süchtigen Hilfe zur Selbsthilfe. Unser erstes kostenfreies und absolut vertrauliches Gespräch wird zeigen, ob eine weitere Beratung sinnvoll und zielbringend ist.

EIN THEMENGEBIET MIT VIELFÄLTIGEN INHALTEN

Die wichtigsten Zielsetzungen in der Beratung sind unter anderem die Lebensfreude zurück zu gewinnen, der gesunde Umgang mit sich selbst, Vergangenheitsbewältigung, Beziehungsfähigkeit wieder herzustellen und natürlich auch die Lebensqualität zu steigern durch Abstinenz.

  • Was ist Sucht und wie sehe ich, dass ich süchtig bin?
  • Information über Alkohol, Drogen, Rauchen, Tabletten, Spielsucht, Arbeitssucht, Handysucht, Sexsucht, Internetsucht und deren Folgen
  • Wie kann die Sucht behandelt werden und welche Hilfsmittel gibt es?
  • Konkrete und regionale Möglichkeiten (Adressen und Ansprechpartner)
  • Informationen über Co-Abhängigkeit (hilfreiches- und nicht hilfreiches Verhalten)
  • Auswirkung auf Kinder

Eine Begleitung zu den ersten Terminen bei Selbsthilfegruppen ist möglich.

MEIN ANGEBOT FÜR UNTERNEHMEN

  • Vorträge und Schulungen zu individuell vereinbarten Themen
  • Alkoholismus im Betrieb
  • Co-Abhängige im Betrieb
  • Suchtprävention im Unternehmen
  • Sinnvolle und effektive Mitarbeitergespräche

Die Vorträge können für beliebig große Gruppen angeboten werden. Schulungen werden je nach Themengebiet für 5 – 15 Personen mit einer Dauer von 2 – 6 Stunden durchgeführt. Bei individuellen Themen sind auch Einzelgespräche möglich. Teilnahmebestätigung auf Wunsch. Welche Symptome sind oft bei Süchtigen zu erkennen.

Rufen Sie an!

Kommen Sie zu einem Erstgespräch

Ein Erstgespräch dauert in der Regel 30 min. In manchen Fällen ist ein Gespräch ausreichend. Wenn es gewünscht und notwendig ist, kommt es zu Folgeterminen. Sie können zum Erstgespräch allein oder mit Angehörigen kommen. Ich kläre zunächst mit Ihnen, was Sie von der Beratung erwarten, wie Sie ein gewünschtes Ziel erreichen können und welche hilfreiche Angebote es gibt, um Ihr Ziel zu erreichen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, was Ihre Ziele sein könnten, helfen wir Ihnen gerne weiter diese herauszufinden.

In einer Gesprächstherapie werden wir gemeinsam versuchen die Ursache Ihres Suchtverhaltens zu finden und Lösungsansätze gestalten. Ein wichtiges Ziel ist Ihr neues Selbstwertgefühl.

Gerne begleiten wir Sie auch zu einer Selbsthilfegruppe, suchen für Sie die richtige Therapieklinik heraus oder beraten Ihre Familie, Freunde, Verwandte und Bekannte. Bei mir gibt es viele praktische Tipps um aus der Sucht herauszukommen oder für Ihr neues Leben ohne Sucht.

100% diskret und vertraulich

Ganz individuell lässt sich die Suchtberatung mit Hypnose und einer Systembrettaufstellung ergänzen.

Suchtberatung Themen

  • Alkohol

    Alkohol

    Missbrauch und Abhängigkeit beginnt fast immer unspektakulär. Schließlich ist es "Allgemeinwissen", das Alkohol entspannt, anregt oder belohnt und die maßvolle Anwendung wird akzeptiert.

    Wer jedoch regelmäßig Alkohol trinkt, um Stress, Ärger, Wut oder Trauer besser aushalten zu können, ist gefährdet.

    Bin ich alkoholgefährdet?

    Ernste Warnzeichen sind Gedächtnislücken nach durchzechten Nächten, Einschlafstörungen und Unruhe, wenn man nicht getrunken hat. Weitere Folgen wie Streitereien mit Angehörigen über Alkohol, nachlassende Leistungsfähigkeit im Beruf, Schuld- und Schamgefühle können hinzukommen.

    Die Gewöhnung an die Wirkungen des Alkohols kann dann bereits so stark sein, dass eine Senkung des Konsums bzw. dauerhafte Abstinenz ohne psychosoziale Hilfe nicht mehr zu erreichen ist.

    Neben allmählicher Gewöhnung können schwerwiegende Probleme und besondere Belastungen (z. B. Einsamkeit, Scheidung, Arbeitsplatzverlust, Gewalterfahrungen, finanzielle Schwierigkeiten) erhöhten Alkoholkonsum auslösen.

  • Drogen

    Drogen

    Folgen des dauerhaften Konsums von Drogen können die Verharmlosung des Konsums, der Rückzug aus sozialen Kontakten und eine Gleichgültigkeit (z.B. gegenüber der Arbeit) sein.

    Faktoren wie Depressionen, ein früher Einstieg in den regelmäßigen Konsum (unter 16 Jahre), labile psychische Gesundheit, Drogen konsumierende Freunde, mangelnde soziale Unterstützung durch Freunde und Familie, allgemeine soziale Perspektivlosigkeit (z.B. Arbeitslosigkeit) und/ oder kritische Lebensereignisse (z.B. Trennungserfahrungen) erhöhen das Risiko einer Abhängigkeit.

    Der Begriff Partydrogen steht für Drogen, die meistens auf Partys konsumiert werden. Obwohl sich diese Drogen stark unterscheiden, ist die Gefahr von psychischer Abhängigkeit sehr hoch. Und wenn auch nicht jede Droge zu körperlicher Abhängigkeit führt, birgt der Konsum hohe körperliche/psychische Gefahren, insbesondere bei Mischkonsum mit anderen Drogen und/oder Alkohol.

  • Spielsucht

    Spielsucht

    Spielsucht ist eine Krankheit und bestimmt das Alltagsleben süchtig spielender Menschen. Sie nehmen fast jede Gelegenheit wahr, zu spielen, und vernachlässigen Familie, Berufsleben und soziale Kontakte. Glücksspielsucht kann sich leicht eine Zeit lang versteckt und verborgen entwickeln. Häufig merken Spielsüchtige zu spät, dass ihr Spielverhalten Probleme mit sich bringt.

    Wieviel Zeit verbringen Sie mit Spielen?

    Haben Sie sich schon einmal selbst gesperrt in einer Spielhalle?,

  • Rauchen

    Rauchen

    Rauchen ist gesundheitsschädlich – dies ist mittlerweile allgemein bekannt. Nicht nur Zigaretten, sondern alle Tabakprodukte, Priem, Zigarre usw. sind damit gemeint.

    Der Zigarettenrauch enthält 4000 Substanzen – darunter Nikotin-Teerstoffe und Kohlenmonoxid. Die Substanz, die süchtig macht, ist das Nikotin. Daher ist es oft schwierig aufzuhören. Der Wechsel zu sogenannten Light-Zigaretten ist ohne Vorteil, da der Körper nach seinem Nikotinspiegel giert und so oft noch mehr geraucht wird und dies führt zur Zufuhr von noch mehr krebserzeugende Substanzen zu.

    AUFHÖREN ...

    lohnt sich in jedem Lebensalter. Der menschliche Körper verfügt über eine gute Regenerationsfähigkeit, wenn das Rauchen eingestellt wird. Die durch das Rauchen entstandenen Risiken vermindern sich, Erkrankungen können sich in vielen Fällen zurückbilden und Ihre Fitness und Kondition verbessert sich innerhalb kurzer Zeit. Ihre Haut wirkt sehr viel frischer und - Sie sparen eine Menge Geld.

  • Tabletten

    Tabletten

    Die meisten Medikamentenabhängigen kommen mit Schlaf- und Beruhigungsmitteln, Anregungsmitteln oder Schmerz- und Betäubungsmitteln in Kontakt, weil ihnen diese von ihrem Arzt verschrieben werden.

    Wenn keine richtige Diagnose gestellt wird, wird oft eigenständig und überhöht dosiert oder abhängigkeitsmachende Medikamente werden über einen zu langen Zeitraum eingenommen. Das Medikament wird dann gewohnheitsmäßig eingenommen, um durch die Wirkung ein bestimmtes Befinden zu erreichen. Eine Medikamentenabhängigkeit wird oft nicht oder erst sehr spät erkannt.

    Problematisch sind bei einer Medikamentenabhängigkeit die Nebenwirkungen. Neben körperlichen Schäden entsteht immer starke psychische Abhängigkeit, die Sie erst merken, wenn Sie das Medikament absetzen möchten. Symptome hierbei sind Zittern, Schwitzen, Wahnvorstellungen oder Angstzustände.

  • Workaholic

    Workaholic

    Ständig unter Strom, neue Ziele, kein Urlaub, kein Feierabend, kein Wochenende?

    Die meisten Menschen freuen sich in der Regel auf den Feierabend oder das Wochenende. Bei manchen Personen ist das jedoch anders: Sie können gar nicht Aufhören mit dem Arbeiten. Allerdings ist längst nicht jeder, der exzessiv arbeitet und viel Stunden im Büro erbringt, gleich süchtig. Es ist nicht immer einfach, zu erkennen, wo die Grenze ist.

    Oft ist Arbeit dabei eine Flucht vor anderen Konflikten im Leben oder die Bestätigung des Selbstwertgefühles. Workaholics sind oft Getriebene. An diesem Punkt können Freunde und Verwandte die Sucht oft erkennen. „Die Arbeitssüchtigen sind zwar physisch präsent, aber geistig abwesend, folgen Gesprächen nicht und schreiben dauernd Mails.

    Arbeitssucht macht krank. Häufige Folgen sind körperliche Beschwerden wie Kopfschmerzen, Magenprobleme, Schlafstörungen, Herzbeschwerden oder psychosomatische Störungen.

    Das Bunrout-Syndrom ist dann das Ergebnis: Körperliche und emotionale Erschöpfung, anhaltende physische und psychische Leistungs- und Antriebsschwäche sowie der Verlust der Fähigkeit, sich zu erholen.

  • Weitere Suchtformen

    Weitere Suchtformen

    Generell gilt, dass von jedem Verhalten eine "süchtige Variante" entwickelt werden kann. Bekannte Verhaltensweisen sind z.B. Arbeits- oder Kaufsucht, Putz- oder Waschsucht, Sexsucht oder Essstörungen. Wenn Betroffene solche Verhaltensweisen über eine längere Zeit ausüben und (zeitweise) selbst nicht mehr kontrollieren können, hilft meistens therapeutische Unterstützung.

    Melden Sie sich einfach bei mir.

Was heißt ein Leben ohne Sucht?

Wenn Sie durchhalten und ohne Sucht leben lernen, dann können Sie es sich nicht mehr vorstellen in Ihr altes Leben zurückzukehren. In Ihrem neuen Leben gibt es jede Menge guter Dinge.

Sie werden Ihr Leben im Griff haben und verstehen, wer Sie wirklich sind. Ihr Aussehen wird sich verbessern und es wird sich schön anfühlen, gepflegt zu sein. Sie werden sich wohlfühlen und merken, dass Sie es wert sind geliebt zu werden. Vielleicht lernen Sie viele neue Freunde kennen, wechseln den Arbeitsplatz oder starten mit neuen Hobbys in ein neues Leben mit einem tollen Lebensgefühl.

Haben Sie Spaß an Ihrem Leben ohne Sucht.

Drücken Sie die Enter-Taste
Drücken Sie die Enter-Taste